Category Archives: Asylbewerber

++ Angsträume: Trauen Sie sich noch ins Freibad? ++

Was früher jedem Kind als Sehnsuchtsort galt, an dem man am liebsten den ganzen Sommer verbrachte, ist heute ein Angstraum. Denn statt Ferienspaß und Badevergnügen lauern in den Freibädern der Großstädte mitunter Massenschlägereien und Belästigungen – durch vornehmlich junge Migranten, die sich dort ordentlich breit machen und ihr Aggressionspotenzial in Teilen gleich mitentfalten. Erst am vergangenen Sonntag eskalierte die Lage im Berliner Freibad am Columbiadamm: 250 „Badegäste“ gingen dort auf zwei Polizisten los. Die Schutzleute waren vor Ort, weil kurz zuvor einer 21-Jährigen die Nase gebrochen wurde. Die war von Kindern in der Warteschlange an einer Rutsche bedrängt worden und wehrte sich, woraufhin ein älterer Begleiter der Kinder ihr mit einer Wasserpistole ins Gesicht schlug. Bereits eine Woche zuvor war es im Steglitzer Freibad Insulaner zu einer Massenschlägerei mit 100 Beteiligten gekommen, auch Messer wurden gezückt. Der banale Anlass war auch hier das gegenseitige Bespritzen mit Wasserpistolen.

So sieht er aus, der Alltag im neuen Deutschland, an dem die Altparteien seit einigen Jahren emsig bauen. Familien und Kinder werden zunehmend aus dem öffentlichen Raum verdrängt, weil sie sich dort immer unwohler und sogar bedroht fühlen. In den Stadtparks veranstalten Großfamilien ausufernde Grillgelage und hinterlassen tonnenweise Müll, in unseren Fußgängerzonen liefern sich Clans mittlerweile fast täglich Schlägereien und Schießereien. Und in den Sommerbädern hört man statt Kinderlachen und Jubelrufen nur noch Musik aus mitgebrachten Lautsprechern und läuft Gefahr, zwischen die Fronten zu geraten, wenn einer den anderen schief anschaut. Körperliche Auseinandersetzungen liefert man sich wegen Nichtigkeiten oder aus purer Langeweile. Das Perfide daran: Bezieher von Asylbewerberleistungen bekommen unter anderem in den Berliner Freibädern auch noch ermäßigten Eintritt.

Wir von der AfD können selbst nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn wir die täglichen Polizeimeldungen lesen. Es könnte so einfach sein: Jeder, der bei einer solchen Auseinandersetzung erwischt wird und hier nicht hergehört, muss sofort abgeschoben werden. Und mindestens gehört ihm ein Hausverbot erteilt, welches dann auch rigoros durchgesetzt wird. Keinesfalls aber darf er nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung gleich wieder auf freien Fuß gesetzt werden! Das sehen die Normalbürger so, das sieht auch die Polizei nicht viel anders. Aber die verantwortliche Politik – und in Berlin ist der rot-rot-grüne Senat ganz vorn mit dabei – fördert solche Umtriebe sogar noch. Und wird dafür immer wieder gewählt, und zwar von jenen, die den Sommer mit ihren Kindern nicht im Freibad oder im Stadtpark verbringen müssen, sondern sich zwei Wochen Urlaub am Mittelmeer leisten können. Es wird Zeit, dass sich die wehren, die genau darunter zu leiden haben: Indem sie die AfD wählen und sich damit Angsträume zurückerobern. Und die Lebensqualität erhalten, die sie auch erwarten können.

Quelle: AfD Bundesverband

+++ Gewaltverbrechen von Migranten: Statt Abschiebung gibt es die Vollversorgung +++

Gewalt und Anarchie in deutschen Städten: In den vergangenen Tagen ist es wieder zu unzähligen Fällen von Messer- und anders gearteten Angriffen gekommen, bei denen die Opfer schwer verletzt oder sogar getötet worden sind. Die mutmaßlichen Täter haben zweierlei gemeinsam: Sie sind augenscheinlich nicht-deutscher Herkunft. Und sie wurden, wenn man sie gefasst hat, sogleich als „psychisch krank“ beschrieben. Ist das die von den Altparteien gepriesene Vielfaltsgesellschaft, die wir einfach aushalten müssen?
Am vergangenen Freitag wurde an einem Bahnsteig in München eine 63-Jährige Frau auf die Gleise geschubst. Die einfahrende S-Bahn kam durch eine Notbremsung gerade noch rechtzeitig zum Stehen. Als Tatverdächtiger wurde ein 26-jähriger Somalier ohne festen Wohnsitz festgenommen. Im nordrhein-westfälischen Langenfeld ging am frühen Samstagmorgen ein „arabisch aussehender“ Mann mit einem Messer auf einen 34-jährigen Einheimischen los, nachdem dieser einer Frau zur Hilfe kam, die von dem Täter belästigt worden war. Bereits am Donnerstagabend wurde ein 48-Jähriger in Hagen von vier „nur gebrochen Deutsch“ sprechenden Jugendlichen brutal zusammengetreten und ausgeraubt. Mit schweren Verletzungen kam auch ein 47-jähriger in Frankfurt (Main) ins Krankenhaus, nachdem er – ebenfalls von einer Gruppe Jugendlicher – schwer zusammengeschlagen wurde. Er hatte sie zur Rede gestellt, weil sie laut „Scheiß Deutsche!“ skandierten.
In Esslingen (Baden-Württemberg) hat am Freitag ein dunkelhäutiger, ca. 25- bis 30 Jahre alter Messermann eine Grundschule gestürmt und eine 61-jährige Betreuerin und ein siebenjähriges Mädchen niedergestochen. Der Täter ist auf der Flucht. Und dann war da noch der Todesfahrer vom Berliner Breitscheid-Platz, der am vergangenen Mittwoch mit einem Kleinwagen in eine Schülergruppe gerast war, dabei eine Lehrerin getötet und mehrere Schüler und andere Passanten zum Teil verletzt hat. Es handelt sich um einen 2014 zugewanderten, polizeibekannten Armenier, der kaum Deutsch sprechen kann. Dass man aber nicht einmal mehr auf dem Lande sicher vor Migrantengewalt ist, zeigte eine Schießerei unter Syrern in der vergangenen Woche in einem Ortsteil von Burgwedel bei Hannover. Bei einer Auseinandersetzung einer Gruppe mehrerer Männer und einer Frau wurde ein 16-Jähriger ins Bein getroffen.
Während sich die Gewalt überall in Deutschland Bahn bricht, berät das Innenministerium nicht etwa darüber, wie man die Bevölkerung besser schützen könnte. Nein, viel lieber wird diskutiert, wie man möglichst schnell sogenannte Flüchtlinge einbürgern kann. Damit sie nicht mehr als solche in den Polizeistatistiken auftauchen? Darüber hinaus soll es für sie – nach den Plänen einzelner Ampelpolitiker – dann auch gleich die staatliche Vollfinanzierung über das „Bürgergeld“ geben, welches am Ende auch noch von den Opfern dieser Übergriffe durch Steuern erwirtschaftet werden muss. Das ist mehr als zynisch!
Wir von der AfD sagen: Es reicht schon lange! Vor allem in den Metropolen können sich Normalbürger kaum noch vor die Tür trauen. Der seit 2015 fortdauernden unkontrollierten Zuwanderung müssen endlich Grenzen gesetzt werden und illegale, vor allem straffällige Migranten konsequent abgeschoben werden. Und die Täter müssen klar benannt werden! Bei dem Amoklauf an der an der Hochschule Hamm-Lippstadt, bei dem ein 34-jähriger Langzeitstudent am vergangenen Freitagnachmittag eine Frau mit Messerstichen ermordet und drei weitere verletzt hat, ging es schließlich auch: Von dem Täter wurde sogar der Name bekannt gegeben.
Und es müssen auch die richtigen Schlüsse gezogen werden! Nicht wie am 4. Juni, als in Karlsruhe eine Gruppe von bis zu 30 „jungen Leuten südländischer Erscheinung“ die Parade zum Christopher Street Day angegriffen haben und – statt die Einwanderungspolitik zu hinterfragen – der Polizei die Schuld zugewiesen wurde!
Quelle: AfD Bundesverband

++ Horror: Jeden Tag fast zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland! ++

Es ist eines der primitivsten und abscheulichsten Verbrechen, zu dem Menschen fähig sind – und längst ist es Alltag in Deutschland: 677 Gruppenvergewaltigungen hatte es im vergangenen Jahr gegeben. Und doch ist es alles andere als ein deutsches Phänomen – denn 47 Prozent der erfassten Tatverdächtigen sind nachweislich nicht-deutscher Herkunft. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Bundessprechers Stephan Brandner, MdB hervor. „Dabei weist die Bundesregierung selbst darauf hin, dass Tatverdächtige, die neben der deutschen Staatsangehörigkeit noch weitere besitzen, als nur-deutsch eingestuft würden. Der tatsächliche Ausländeranteil bei den Tätern liegt daher wohl weit über 50 Prozent“, so Brandner. Und das bei einem weitaus geringeren Anteil ausländischer Gruppen an der Gesamtbevölkerung.

Im vorletzten Jahr lag die Zahl bei 704, 2019 sogar bei 710. Noch 2014 waren es 423 Fälle – ein Wert, der seit 1990 laut den Statistiken des Bundeskriminalamtes bis dahin relativ gleichgeblieben war. Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat also seit der Flüchtlingskrise nicht nur gefühlt zugenommen und fast unisono wird bestätigt, dass der kulturelle Hintergrund der Täter einen ausschlaggebenden Effekt auf solche Verbrechen hat. Es sind die besonders schockierenden Fälle, über die dann auch in den Medien berichtet wird – wie das Martyrium, welches ein 15-jähriges Mädchen Ende 2020 im Hamburger Stadtpark erleiden musste: Zwölf Männer unterschiedlicher Nationalitäten haben sich zweieinhalb Stunden an der Jugendlichen vergangen, sie dabei sogar gefilmt – und sind trotzdem weiterhin auf freiem Fuß! Hier in Deutschland. Das Verfahren gegen zehn von Ihnen hat gerade erst am Landgericht der Hansestadt begonnen, die Urteile werden für Dezember erwartet. Zwei Jahre nach der Tat!

Zu wieviel weiteren Fällen kommt es, über die niemand berichtet? Während die Aufklärungsquote der Polizei gerade bei Gewaltverbrechen sehr hoch ist, bekommen die Täter trotzdem keine Konsequenzen zu spüren. Weil die Justiz entweder nicht hinterherkommt oder die Rechtslage keine entsprechenden Urteile hergibt. Und natürlich, weil in Deutschland keine auffällig, ja noch nicht einmal straffällig gewordenen „jungen Männer“ – von mehr ist ja meist nicht die Rede – abgeschoben werden. Es ist ein bundesweites Problem, für welches das Innenministerium dringend eine Lösung finden müsste. Aber die zuständige Ministerin Nancy Faeser von der SPD ist auf diesem Ohr prinzipiell taub. Die sexuelle Selbstbestimmung, die sie immer wieder proklamiert und mittlerweile sogar als Teil des Heimatbegriffes verstanden wissen will, endet offenbar an einem ganz bestimmten Punkt: Sobald Menschen außerhalb der LGBTQ-Blase zum Opfer werden und Leute mit Migrationshintergrund die Täter sind.

Quelle: AfD Bundesverband