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Geld für die ganze Welt – wo bleiben da unsere Wohnungslosen?

Während der AfD oft in diffamierender Weise unterstellt wird, sie spiele die Ärmsten der Gesellschaft gegeneinander aus, sind es tatsächlich die Regierungsverantwortlichen, die sich diesen Vorhalt gefallen lassen müssen.

Eines von vielen Beispielen dafür ist das traurige Schicksal des Riesaer Obdachlosenheims. Das Gebäude an der Klötzerstraße, welches auch die Tafel beherbergt, steht kurz vor dem Verfall. Keiner kümmert sich, die Stadt Riesa ist seit 20 Jahren unfähig, eine ordentliche Lösung für die Wohnungslosen zu finden. Jetzt wirft sogar der Betreiber der Einrichtung, das DRK, zum Jahresende hin. Die Bausubstanz sei so marode, dass der Arbeitsschutz nicht mehr gewährleistet werden könne und überhaupt mache das DRK ein dickes Minus mit den Wohnungslosen.

Diese Beschreibung spricht indes für sich – wenn das Geld nicht stimmt, hat es sich offenbar auch mit der Nächstenliebe schnell erledigt.

Und während sich bei den Riesaer Wohnungslosen kaum jemand zuständig fühlt, hat „ein Team von Kommunikationswissenschaftlern unter der Leitung von Professor Lutz Hagen 43 Flüchtlinge intensiv nach ihren Erfahrungen zur Wohnsituation befragt“. Das jedenfalls wurde gestern im Rahmen der sog. „Heim-TÜV“ Vorstellung durch Sachsens Ausländerbeauftragten Geert Mackenroth (CDU) bekannt.
Was bei den eigenen Bedürftigen eingespart wird, wird also mit vollen Händen bei Migranten ausgegeben. Anders kann man es nicht bezeichnen. Erinnert sei hier an die neue City-Herbergen Flüchtlingsunterkunft in Dresden mit Friseur und eigener Kantine, inkl. drei Mahlzeiten. Davon können so manche Wohnungslose nur träumen.

Besonders pikant ist aber, zu welchem Ergebnis die teure, steuergeldfinanzierte „Heim-Befragung“ der Flüchtlinge kam: Asylbewerber sollten möglichst in Wohnungen und nicht in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden. Dezentrales Wohnen ermögliche den Menschen schließlich ein selbstbestimmtes Leben und ein hohes Maß an Privatsphäre.
Für eine dezentrale Unterbringung der Wohnungslosen, bspw. in leerstehenden Wohnungen der Wohnungsgesellschaft Riesa, hat sich übrigens die AfD-Stadtratsfraktion in Riesa mit einem Antrag ausgesprochen. Dieser naheliegende Gedanke wird bisher leider nicht für die Lösung des Riesaer Obdachlosenheimproblems in die Tat umgesetzt.

Wer weiß, am Ende müssten die AfD-Widersacher noch eingestehen, dass die AfD eben doch Lösungen anbietet – und das ganz ohne kostenintensive Regierungsgutachten, sondern mit normalem Menschenverstand.

#AfD #Hütter #Sachsen

https://www.saechsische.de/politik/asylpolitik/heim-tuev-5907008.html?fbclid=IwAR0IvVbJ7CmD9BdpSyA7FA07Uwf3G3L42fnvT6y40bPnWx4WpRI92jHnkws

https://www.saechsische.de/riesa/lokales/drk-wirft-hin-riesa-braucht-einen-neuen-traeger-fuers-obdachlosenheim-5904537-plus.html?fbclid=IwAR2mnOg8YQzE4oSLRG0goVJTbJ_O89X1F5lhLYqb5totoPM2ZE-Ju56xqDw

Vorbestrafter Afrikaner ersticht junge Frau: Abschiebung statt Kuscheljustiz!

Einmal mehr erleben wir einen schrecklichen Mordfall, dessen Hintergründe mit dem Schlagwort „psychische Erkrankung“ verschleiert und verharmlost werden: Der 33-jährige afrikanische „Flüchtling“ Ahmad N. hat am Freitag im baden-württembergischen Wiesloch offenbar wahllos auf eine 30-jährige Verkäuferin eingestochen. Die junge Frau erlag wenig später ihren schweren Verletzungen. Ärzte bescheinigten dem polizeibekannten Gewaltverbrecher zuvor „Therapiefortschritte“, weshalb er unter Aufsicht seine psychiatrische Klinik verlassen durfte und dabei die Gelegenheit zur Flucht ergriff.

Vom Verweis auf psychische Erkrankungen profitiert auch ein 25-jähriger Somalier, der seit Monaten die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im baden-württembergischen Odenwald terrorisiert. Der aus Mogadischu stammende Täter beschimpft Anwohner, spricht Todesdrohungen aus und erhielt Strafanzeigen wegen Diebstahls-, Körperverletzungs- oder Bedrohungstaten. Das Ergebnis:
Einstellung aller Ermittlungsverfahren, weil der Somalier „wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft wurde.
Wir haben es satt, dass derartige Kriminalfälle mit psychischen Erkrankungen erklärt werden. Wir haben es satt, dass nicht gehandelt wird. Wer in unserem Land zum Messer greift, seine Mitmenschen bedroht, Frauen belästigt oder Straftaten begeht, der muss sofort abgeschoben werden!

Quelle: AfD Bundesverband