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Gewalt durch Nordafrikaner explodiert: Abschiebungen statt Gewalt-Import!

Diese Zahl zur Kriminalitäts-Entwicklung von Marokkanern in Deutschland lässt keine Fragen offen: 288 Prozent. So hoch ist der innerhalb von vier Jahren erfolgte Anstieg von Straftaten im Bereich „Mord und Totschlag“. Ähnlich sieht es bei Tunesiern aus (+53 %). Einen massiven Anstieg gegenüber dem Jahr 2019 gab es im vergangenen Jahr auch im Bereich „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, worunter unter anderem Vergewaltigungen fallen (Marokkaner: +65 %, Tunesier: +165 %). Nicht besser sieht es aus bei Körperverletzung (Marokkaner +32 %, Tunesier +63 %) und Gewaltdelikten (Marokkaner +67 %, Tunesier +110 %).

Und die Ampel-Regierung? Sie unternimmt trotz der leeren Worte des Bundeskanzlers nichts. Die Partei echauffiert sich stattdessen lieber über den Begriff „Nafri“, den die Polizei als Bezeichnung für nordafrikanische Intensivtäter verwendet. Entgegen den Versprechungen von Olaf Scholz sind die Abschiebezahlen zwischen 2019 und 2023 sogar noch gesunken: Von 319 auf 273 (Tunesier) beziehungsweise von 696 auf 272 (Marokkaner). Dabei befanden sich die Zahlen schon vorher auf einem lächerlichen Niveau. Aber auch die CDU, die nun schon wieder ein Interesse an einer Erhöhung dieser Zahlen vorgaukelt, schiebt in den von ihr regierten Bundesländern Tausende ausreisepflichtige Ausländer nicht ab.

Hinter den trockenen Zahlen verbergen sich furchtbare Schicksale, die von der Ampel-Regierung und der CDU eiskalt in Kauf genommen werden: In Uelzen trat ein 18-Jähriger Marokkaner einen 56-jährigen Familienvater auf einer Bahnhofstreppe in den Tod. In Frankreich erstach ein Tunesier eine 17-jährige Frau, weil sie ihn beim Geschlechtsverkehr auslachte. In Apolda terrorisiert ein Marokkaner seit zehn Jahren die Stadt. Und vergessen wir nicht den prominentesten Fall: Es war der illegal eingereiste Tunesier Anis Amri, der beim Attentat am Breitscheidplatz zwölf Menschen ermordete und mehr als 100 Personen verletzte. Wir haben es satt: Anstatt den Gewalt-Import fortzusetzen, müssen illegale und straffällige Migranten sofort abgeschoben werden. Selbstverständlich müssen für die Verwirklichung dieses Ziels unter anderem Tunesien und Marokko als sichere Herkunftsländer eingestuft werden!

Quelle: AfD Bundesverband

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kommentar-von-hugo-m%C3%BCller-vogg-basf-ohrfeige-f%C3%BCr-habeck-wenn-der-werksleiter-mit-deutschland-abrechnet/ar-BB1qsf2n?ocid=BingNewsSerp

Alle Jahre wieder: Wahlversprechen und Baustellen-Chaos in Sachsen!

„Riesaer Baustellensommer 2024 ist in vollem Gange“ titelte die Sächsische Zeitung am gestrigen Tage. Baustellen sind notwendig, keine Frage – in Riesa wie auch sonst überall. Was allerdings mehr als frustrierend und unnötig ist, sind die zeitlichen Dimensionen vieler Baustellen.

Wochen, Monate oder Jahre vergehen, bis so manche Straße saniert oder auch nur geflickt ist. Sperrungen, Umleitungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen werden zu Zeit- und Nervenfressern für die Autofahrer und vernichten – fast unbemerkt – Volksvermögen.

Vor ein paar Tagen habe ich von Riesa bis zum Sächsischen Landtag in Dresden aufgrund von Baustellen und Umfahrungen fast geschlagene zwei Stunden gebraucht. Wenn wenigstens so schnell gearbeitet würde, wie die Straßen abgesperrt sind. Aber Pustekuchen. Häufig, zu häufig, fragt man sich: Wo sind sie denn, die Bauarbeiter? Warum geht das hier so langsam voran? Mittlerweile ist Deutschland bei der Baugeschwindigkeit vielerorts auf dem Niveau eines Entwicklungslandes angekommen.

Es ist kaum noch auszuhalten, mit welcher Dreistigkeit insbesondere die Regierungsparteien gebetsmühlenartig vom „reichen Deutschland“ schwadronieren, während viele Straßen zu Hindernisparcours und Langzeitbaustellen zu Stauverursachern werden. Die Infrastruktursanierung kommt zu langsam voran. Es müssen nicht nur immer mehr Löcher in den öffentlichen Haushalten gestopft werden, sondern auch auf unseren Straßen.

  

Es rächt sich auch in Sachsen bitter, dass der Freistaat bei der ausreichenden Förderung des Straßen-und Brückenbaus viel zu lange gepennt hat. Auch wenn im Wahlkampf von der CDU und den Ampelparteien-Politikern nun oft große Sprüche zu hören sind: Wahrscheinlich sind sie erst wach geworden, weil die Schlaglöcher auch auf ihren Dienstwegen einfach zu groß wurden – oder die politische Konkurrenz.

Unsere AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hatte bspw. vormals in den Haushaltsverhandlungen ein deutlich größeres Budget für die Förderung kommunaler Infrastruktur gefordert.

Wir als AfD stehen dafür, dass Bauen in Deutschland wieder schneller, kostengünstiger und entbürokratisiert wird.   

#AfD #Hütter #Sachsen

https://www.saechsische.de/riesa/riesaer-baustellensommer-2024-ist-in-vollem-gange-6025611-plus.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR0wqT8jon1nReUoyPJLxuWOhzoWXYc2MNqCHR2mkN_-U293xKEEMMiPA6s_aem_0Qc1TVLe4D7VYbkjzdZpHg