In Chemnitz, Dresden, Zwickau und gleich zweimal in Leipzig sind derzeit Moscheen bzw. islamische Gebetshäuser in Planung oder werden sogar bereits gebaut. Das enthüllte der AfD-Abgeordnete Carsten Hütter mit einer Anfrage (Drs. 8/1771) an die Regierung.

Die Sächsische Zeitung berichtet dazu: „Am weitesten fortgeschritten ist dabei das Vorhaben des Vereins ‚Islamische Gemeinde in Sachsen Al-Rahman Moschee‘ in Leipzig. Die Gemeinde plant auf der Fläche eines ehemaligen Kulturhauses an der Rackwitzer Straße eine Moschee für etwa 1.000 Gläubige. (…) Laut Innenministerium ist die Eröffnung in den kommenden Monaten geplant.

Die muslimische Religionsgemeinschaft und ihr deutsch-syrischer Imam Hassan Dabbagh werden vom sächsischen Verfassungsschutz beobachtet. Diese Sicherheitsbehörde stuft ihn seit langer Zeit als wichtige Figur des politischen Salafismus‘ in Deutschland ein.“

Wir fragen: Wollt ihr das? Großmoscheen für 1.000 Muslime mitten in Sachsen? Unsere Meinung: Solche Vorhaben dürften nur dann genehmigt werden, wenn die Bürger einverstanden sind. Weil die Ablehnung der Bürger gewiss ist, wurden sie allerdings – wie so häufig – übergangen …

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