Category Archives: Energie

Das Windrad von nebenan: Ampel will Mindestabstände zu Häusern abschaffen!

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn’s der Regierung nicht gefällt: Schon bald könnten sich Haus- und Grundstücksbesitzer neben besonders unbequemen „Nachbarn“ wiederfinden. Denn das Ampelkabinett will die gesetzlichen Mindestabstände von Windkraftanlagen zu Häusern abschaffen. Der Kaffee im Garten unter Rotorblättern? Das monotone Dröhnen eines Generators nachts vor dem offenen Schlafzimmerfenster? Die Bundesregierung macht all das möglich!

Das also ist der Preis für die Windkraftinitiative von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der in den nächsten acht Jahren rund tausend neue, noch größere Anlagen errichten lassen will, um damit den selbstverschuldeten Wegfall konventioneller Energieträger abzufangen. Zunächst hieß es, dass die Riesen-Windräder vor allem als Offshore-Anlagen im Meer sowie in der Nähe von Autobahnen gebaut werden sollen.

Vom Grundstück nebenan war nicht die Rede. Fast schon kriminell wirkt die Strategie, nach welcher der Kabinettsentwurf durch den Bundestag gebracht werden soll: Bewusst erst nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfahlen, damit die Wähler auch brav weiter ihr Kreuzchen bei den Altparteien machen. Aber trotzdem so schnell wie möglich, damit die Bundesländer nicht noch auf die Idee kommen, eigene Beschränkungen festzulegen. Das wäre dann nämlich nicht mehr möglich.

Immerhin: In Bayern gilt bereits die Regel, dass Windräder einen Abstand zu Häusern halten müssen, der das zehnfache ihrer Höhe entspricht. Und in Brandenburg wurde jetzt kurzfristig noch ein eigener Entwurf der Koalition aus SPD, CDU und Grünen verabschiedet. Der sieht auch weiterhin eine 1000-Meter-Abstandsregel vor. Die Entfernung könne aber unterschritten werden, wenn die Energieziele nicht anders erreicht werden könnten.

Wir von der AfD wissen dagegen, wie man die Energieziele ganz einfach erreichen kann: Sechs moderne Atomkraftwerke könnten auch weiterhin am Netz gelassen werden und würden sauberen und vor allem verlässlichen Strom liefern. Und im Gegensatz zum Windspiel der Bundesregierung, dem garantiert eine Ochsentour durch die Verwaltungsgerichte bevorsteht, könnte es damit sofort losgehen – ohne lange Prozesszeiten und vor allem ohne zusätzliches Geldverbrennen.

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/ampel-plan-windraeder-ohne-abstand-zu-haeusern-80054304.bild.html

Quelle: AfD Bundesverband

++ Ampel will Kosten für Gas-Embargo an Verbraucher weiterreichen! ++

 
Unsozialer geht es nicht: Noch in dieser Woche will die Bundesregierung ein sogenanntes „Energiesicherheitsgesetz“ verabschieden und damit Gas-Versorgen ermöglichen, im Falle eines Embargos explodierende Einkaufspreise an die Verbraucher abzuwälzen. Den Preis für den energie- und außenpolitischen Größenwahn der vergrünten Altparteien und Eliten soll wieder einmal der kleine Mann zahlen. Hintergrund: Die EU plant einen Kohle-Boykott gegen Russland ab August, während die G7-Staaten einen völlig nutzlosen Importstopp von russischem Erdöl beschlossen haben. Als Reaktion könnte Moskau den Gashahn zudrehen, woraufhin die Preise explodieren würden.
 
Im Falle eines abrupten Stopps der Gaslieferungen aus Russland müssten Energieversorger zu horrenden Preisen Ersatzgas besorgen, sodass eine massive Pleitewelle bei den Versorgern zu erwarten ist. Um den dadurch drohenden Zusammenbruch der Gasversorgung zu verhindern, sollen die Versorger nach dem Willen der „Ampel“-Regierung die Möglichkeit erhalten, die Kosten an die Kunden durchzureichen. Doch als Folge dieser unsozialen Politik wären viele Unternehmen und auch viele Privathaushalte wohl nicht mehr in der Lage, das Gas zu bezahlen. Allein bei der deutschen Chemie-Industrie befürchten Experten in einem solchen Fall einen Schaden von 100 Milliarden Euro.
 
Und mit welchem Nutzen für die Ukraine? Der Präsident der deutsch-ungarischen Gesellschaft, Gerhard Papke, hat kürzlich bei Twitter auf die Idiotie des Wirtschaftskrieges gegen Russland aufmerksam gemacht: „Indien kauft ein Viertel aller russischen Ölexporte auf und lässt die Sanktionspolitik ins Leere laufen. Gleichzeitig sagt die Ampelregierung Indien 10 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe zu, vor allem für den Klimaschutz! Deutsche Politik am Rande des Wahnsinns.“ Besser kann man es nicht zusammenfassen.
 
Während also die russische Regierung mit dieser Symbolpolitik kaum getroffen wird, werden deutsche Verbraucher in die Gefahr einer existenziellen Notlage gebracht. Schlimmer kann man dem eigenen Land nicht in den Rücken fallen. Wir brauchen keine sinnlose Sanktionspolitik, sondern steuerliche Entlastungen und eine Verhandlungslösung des Ukraine-Konflikts!
 
 
Quelle: AfD Bundesverband

++ Energieversorger schlägt Alarm: Gas jetzt schon 20 Mal so teuer wie vor zwei Jahren! ++

Nach Benzinpreis-Schock und Lebensmittelknappheit bahnt sich für deutsche Verbraucher die nächste Katastrophe an – und die wird richtig hart. Denn der Preis für Gas liegt schon jetzt, ohne den kompletten Lieferstopp aus Russland, 20 Mal so hoch wie noch vor zwei Jahren. Auch der Strom hat sich verteuert, bislang um das Achtfache. Der Energieversorger Eon – mit 14 Millionen Kunden einer der größten in Deutschland – hat Alarm geschlagen. Denn die Einkaufspreise werde man wohl oder übel auch an die Kunden weiterreichen. Wie teuer es für jeden Einzelnen wird, lässt sich zwar noch nicht konkret sagen. Allerdings gibt es schon jetzt Erhöhungen beim Strompreis um 35 Prozent.
Ein Frösteln geht durchs Land, wenn man an den nächsten Winter denkt. Denn die Ampelregierung kennt bekanntlich nur einen Kurs: Volle Fahrt voraus – in die Inflation, in die generelle Unterversorgung, in die Kosten-Katastrophe. Einzige Möglichkeit, letztere noch abzuwenden, wäre laut Eon-Chef Filip Thon die Senkung von Steuern und Umlagen auf Gas und Strom. Eine gesetzliche Preisbremse dagegen, wie sie bei den Kraftstoffen gefordert wird, werde in diesem Bereich höchstens für den Zusammenbruch des Marktes sorgen. Dann müssten die Unternehmen staatlich gestützt werden. Das aber bedeutet, dass der Verbraucher am Ende doch wieder zahlt – nur eben über die Steuern.
Doch statt zu handeln, reibt sich Finanzminister Christian Lindner (FDP) lieber die Hände über astronomische Steuereinnahmen, die mit den steigenden Preisen einher gehen. Doch spätestens im nächsten Winter, wenn unzählige Bürger in die Privatinsolvenz rutschen, weil ihnen die Strom- und Heizkostenabrechnung finanziell das Genick bricht, ist es vorbei mit den sprudelnden Staatseinnahmen. Die Regierung muss die Energiepreise endlich wieder bezahlbar machen, indem sie sich selbst vom Tropf nimmt. Und sie muss dafür sorgen, dass die Versorgung gesichert wird: indem der verhängnisvolle Ausstieg aus Kohle und Atomenergie gestoppt wird und Deutschland an Unabhängigkeit gewinnt. Und indem sie, statt im Nahen Osten Klinken zu putzen, die Russland-Sanktionen zurücknimmt, die nur einem wirklichen Schaden zufügen: Dem deutschen Bürger.
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Energiepreise in einem Jahr vervielfacht!

Die Altparteien haben alles dafür gegeben, die Strompreise auf Weltrekordniveau zu halten und die Erstplatzierung sogar noch auszubauen. Im Zuge dieser Abhängigkeit stiegen die aufgerufenen Strompreise beim Import um sage und schreibe 212,5 % – eine Verdreifachung innerhalb eines Jahres. Und auch die Gaspreise werden in den kommenden Wochen in unfassbare Höhen schnellen, nachdem diese sich allein im letzten Jahr (!) vervierfachten. Mit dem Krieg in der Ukraine und dessen Folgen verschärft sich die Lage zusätzlich und die jahrelangen Verfehlungen werden uns doppelt zum Verhängnis.

Hätte man von Beginn an auf eine sichere Grundversorgung gesetzt und sich unabhängig gemacht statt in grünen Wolkenschlössern an der Deindustrialisierung Deutschlands zu arbeiten, stünden wir jetzt nicht vor dem Scherbenhaufen rot-grünem Versagens. Nur die AfD warnt schon seit langem vor landesweiten Stromausfällen und steigenden Energiepreisen – diese Warnungen kommen nun mit aller Brutalität der Realität bei unserer Regierung an. Allein wir befürchten, die Einsicht kommt zu spät.

Quelle: AfD Bundesverband