85 % ohne Vertrauen in die Rente – ein Armutszeugnis für die Regierung.

85 % ohne Vertrauen in die Rente – ein Armutszeugnis für die Regierung.

In Sachsen haben laut „Altersvorsorge-Report 2025“ 85 Prozent der Befragten das Vertrauen in die gesetzliche Rente verloren und erwarten nur noch eine Art Grundsicherung. Viele fühlen sich von der Politik beim Thema Altersvorsorge im Stich gelassen. Die Angst vor Altersarmut wächst: Nur etwa ein Drittel glaubt, den Lebensstandard im Alter halten zu können, für 74 Prozent ist der Gedanke an die eigene finanzielle Situation im Alter eine Belastung. Neue Instrumente, wie die geplante Frühstart-Rente, erhalten zwar Zuspruch, gleichzeitig verunsichern neue Debatten, wie der aktuell diskutierte spätere Renteneintritt für Akademiker, die Bürger weiter.

Aus meiner Sicht spiegeln die Ergebnisse der Befragung die desaströse Regierungspolitik der letzten Jahre wider. Wenn 85 Prozent der Sachsen der gesetzlichen Rente nicht mehr trauen und sich vor Altersarmut fürchten, ist das nichts anderes als ein Armutszeugnis für die Sozialpolitik in unserem Land.

Bei den Rentenhöhen liegt Deutschland bereits unter dem Durchschnitt der OECD Länder, wobei der Wohneigentumsanteil auch unter dem Schnitt vieler Länder – gerade der südlichen – liegt. Damit kommen zu geringen Renten oft auch noch hohe Mietbelastungen im Alter. Hier muss unbedingt umgesteuert werden. Wir brauchen keine jährlichen Rentendebatten und intransparente „Mini-Reformen“. Wir müssen endlich unsere Familien stärken und die Verschwendung im Bundeshaushalt und insbesondere die verantwortungslose Migrations- und Energiepolitik stoppen. Und wir müssen mehr Wohneigentum für unsere Bürger schaffen, was nur mit einem massiven Bürokratieabbau, sinkenden Abgabenlasten und dem unkomplizierten Erschließen von Bauland umgesetzt werden kann.

#AfD #Hütter #Sachsen

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