
All posts by admin
Geschäft von Alexandra Hachmeister wieder brutal angegriffen!

Die Filiale der Konditorin Alexandra Hachmeister in Leipzig ist wieder von Linksextremisten angegriffen worden. Scheiben wurden zerstört und beschädigt. Auf indymedia.org wird die Tat gefeiert und gerechtfertigt. „Die AfD inszeniert sich als Stimme des ‚kleinen Mannes‘ […] – Kein Cent für Nazisemmel!“ heißt es. Frau Hachmeister sitzt für die AfD im Stadtrat und ihre Geschäfte sind schon mehrfach in der Vergangenheit von linksextremistischen Krawallmachern angegriffen worden – u.a. mit „Nazi-Schweine“-Schmierereien und riesigen Farbanschlägen.
Wie viele solcher Angriffe müssen unsere Bürger und Unternehmer in Sachsen noch ertragen, bis der Innenminister Armin Schuster endlich rigoros gegen die Antifa-Chaoten vorgeht? Immer ungenierter und kaltschnäuziger attackieren sie alles, was nicht in ihr Weltbild passt. Die Ausschreitungen in Gießen am letzten Wochenende waren ein weiterer Beweis dafür.
Radikale, autonome Kräfte können marodierend und meist ungehindert Eigentum und Leib und Leben anderer angreifen. Dieser Erosion der Sicherheitslage in Deutschland stellt sich die AfD entgegen – egal wie laut und brutal die Gewalttäter versuchen, das zu verhindern!
#AfD #Hütter #Sachsen
https://www.nius.de/gesellschaft/news/kein-bock-auf-nazi-broetchen/0a00d4b2-5e79-4fb8-8906-464be00364f7
https://de.indymedia.org/node/553923
https://www.tag24.de/leipzig/lokales/kein-bock-auf-nazibroetchen-anfeindungen-gegen-baeckerei-von-leipziger-afd-stadtraetin-3363851




Schluss mit dem politischen Würgegriff von Mittelstand und Banken!

+++Pressemitteilung+++
Weil sich der Wirtschaftsverband „Die Familienunternehmer“ für Gespräche mit der AfD geöffnet hat, treten einige Verbandsmitglieder, wie Rossmann, Vorwerk und Fritz-Kola, aus. Die Deutsche Bank distanziert sich nach Medienberichten von dem Verband und hat einen Mietvertrag für eine Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Bank gekündigt.
Carsten Hütter, Mitglied der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag und Bundesvorstandsmitglied, erklärt dazu:
„Würde es den Unternehmen um die deutsche Wirtschaft gehen, dürften sie nicht gegen die AfD austeilen, sondern müssten uns unterstützen.
Wir als AfD setzen uns für bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen für alle Unternehmer ein: Für günstige Energie, Bürokratie-Abbau, gute Infrastruktur und generell eine niedrige Steuer- und Abgabenlast. Seit Jahren plädieren wir auch dafür, den Akademisierungswahn zu beenden und gleichwohl unsere Bildung wieder auf Weltniveau zu bringen.
Freiheitliches Denken und die Verteidigung der sozialen Marktwirtschaft gehören zu unserem Markenkern von Anfang an. Diese Grundüberzeugungen sind insbesondere im Interesse des deutschen Mittelstandes, der das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet.
Vielleicht sind diese Fakten ja den Verantwortlichen bei Rossmann und Co. verborgen geblieben. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass es ganz andere Gründe für die Entscheidung der Unternehmen gibt. Es lässt jedenfalls mehr als aufhorchen, wenn sich u.a. der CDU Wirtschaftsflügel und Grünen-Politiker offen in die Debatte einmischen und sich dezidiert gegen einen Austausch von AfD und Unternehmen aussprechen. Der Druck im Hintergrund ist immens und dürfte mit jedem weiteren Prozentpunkt für die AfD weiter an Fahrt aufnehmen. Es geht um Einfluss, Macht und finanzielle Interessen – die ‚richtige Haltung‘ ist, wie in vielen anderen Fällen, nur vorgeschoben.
Den meisten Firmenchefs wird indes immer bewusster: Wenn nicht endlich umgesteuert wird, stirbt der Mittelstand genauso wie die Meinungsfreiheit.“
https://www.tagesschau.de/…/familienunternehmen-afd…
https://www.stern.de/…/wegen-afd-kurs–prominente-namen…
#AfD #Hütter
Keine PV-Anlagen auf fruchtbaren Ackerböden!

+++Pressemitteilung+++
Im sächsischen Rothschönberg bei Klipphausen soll entlang der A4 auf 32,7 Hektar bester Ackerfläche ein großer Solarpark entstehen, was viele Bürger und die Gemeinde wegen des Verlusts fruchtbarer Böden und fehlender Mitsprache erzürnt. Durch ein Bundesgesetz kann das Landratsamt den Park trotz Ablehnung der Kommune genehmigen; realistische Chancen, das Projekt doch noch zu stoppen, sehen Bürgermeister und Gemeinderäte vor allem in den hohen Kosten für die Stromtrasse und darin, dass umliegende Grundstückseigentümer keine Verträge für die Kabelverlegung mit dem Investor schließen.
Carsten Hütter, direkt gewählter AfD-Landtagsabgeordneter im Wahlkreis Meißen 1, erklärt dazu:
„Gegen den klaren Willen von Bürgern, Ortschaftsrat und Gemeinde wird auf fruchtbarsten Ackerböden ein riesiger Solarpark durchgedrückt – allein, weil ein Bundesgesetz den Investoren entlang der Autobahn einen ‚Freifahrtschein‘ erteilt und die kommunale Entscheidungshoheit aushebelt.
Das ist genau die bürgerferne Politik, die meine Partei und ich seit Jahren kritisieren: Ideologie vor Ortverstand, Renditefonds vor heimischer Landwirtschaft, Bürokratie vor gelebter Demokratie.
Energiewende darf nicht heißen, dass die Menschen vor Ort zu Statisten degradiert werden – leider passiert das schon viel zu häufig bei der unsäglichen ‚Verspargelung‘ unserer Landschaft. Die Solarstromproduktion als solche sehe ich durchaus differenziert. Grundsätzlich ist dort nichts dagegen einzuwenden, wo ohnehin Flächen bereits versiegelt oder einer anderweitigen Nutzung nicht zugänglich sind. Industriebrachen oder Dächer bieten sich an, keine Frage. Die öffentliche Hand könnte hier mit gutem Beispiel vorangehen, Verwaltungsgebäude und Flächen stehen reichlich zur Verfügung. Für hochwertige Ackerböden hingegen muss es einen Schutzstatus geben. Das ist – ganz nebenbei – das Mindeste, was wir auch aus der Corona-Krise gelernt haben sollten: Eigene Versorgungssicherheit geht vor ausländische Abhängigkeiten.
Die AfD steht an der Seite der Bürger von Rothschönberg und ähnlich Betroffenen. Wir fordern die Rücknahme dieser gesetzgeberischen Entmachtung der Kommunen und ein Ende der einseitigen Bevorzugung großer ‚Klima-Investorenfonds‘.
Energiepolitik muss wieder vernünftig und auch im Interesse unserer heimischen Landwirtschaft und Dorfgemeinschaften gemacht werden!“
SPD als parlamentarischer Arm der Antifa?

Vor dem Oberlandesgericht Dresden startet heute der größte Linksextremismus-Prozess im wiedervereinigten Deutschland. Unter anderem geht es um versuchten Mord gegen Andersdenkende.
Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Carsten Hütter:
„Die SPD-Abgeordnete und Queer-Beauftragte Sophie Koch beschimpfte die AfD als – ich zitiere nur äußerst ungern – ‚Scheissnazis‘. Zudem signalisierte sie mit der Losung ‚Antifaschismus ist Handarbeit‘ Zustimmung zu den Gewalttaten der linksextremen Szene.
Wenn man sich die Frage stellt, warum Linksextremisten jahrelang in unserem Land Andersdenkende terrorisieren konnten, dann ist genau hier die Antwort zu finden. In der mitregierenden SPD gibt es Abgeordnete, die sich über die Gewalttaten der Antifa anscheinend sogar freuen.
Teile der SPD dulden eine solche Gewaltverherrlichung nicht nur, sie befördern solche Abgeordnete in Spitzenpositionen. In Bezug auf Personen wie Sophie Koch lässt sich sehr wohl sagen, dass diese Teile der SPD zuweilen als parlamentarischer Arm der Antifa auftreten.
CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer und sein Innenminister Armin Schuster haben bis heute nichts gegen derartige Eskapaden der SPD unternommen. Auch sie trifft deshalb eine Mitverantwortung.
Militanter Linksextremismus muss genauso entschieden wie Rechtsextremismus und Islamismus verfolgt werden. Dazu steht die AfD ohne Wenn und Aber. Die SPD muss hingegen dringend ihr Verhältnis zu linker Gewalt klären.“

Vielen Dank an den AfD LaVo Hessen für die Einladung nach Wiesbaden. Es war ein interessanter Abend mit tollen Gästen.