Wie lange musste das schreckliche Martyrium gedauert haben, bevor die Polizei zufällig vorbeikam? Eine 28-jährige Frau ist in der Nacht zum Sonntag in München von einem Nigerianer vergewaltigt und gequält worden – auf einer Bank, in einem verlassenen Biergarten. Eine Streife wurde auf die Tat aufmerksam, der Vergewaltiger suchte daraufhin das Weite. Mit einem Großaufgebot konnte er aber kurz darauf dingfest gemacht werden. Es handelt sich um einen 27-jährigen Mann, der nun in Untersuchungshaft sitzt. Zumindest noch. Denn wie oft werden Vergewaltiger gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, wenn sie sich nur glaubwürdig genug selbst zum Opfer der Umstände stilisieren? Man denke nur an den Afghanen, der vor knapp einem Jahr in Neustrelitz eine Elfjährige vergewaltigte und trotz Verurteilung nicht in Haft musste.
Im „besten im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ – wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier es gern nennt – sind Übergriffe auf Frauen längst Normalität geworden. Wer allein im Dunkeln draußen unterwegs ist, wird für bestimmte Männer schlichtweg zu Freiwild. Allein in München gab es laut Statistik im vergangenen Jahr nahezu täglich eine Vergewaltigung. Und auch bundesweit explodieren die Zahlen: Von fast 30.000 sexuellen Nötigungen und Vergewaltigungen in 2021 auf 37.000 im vergangenen Jahr.
Wie zynisch ist es da, dass Steinmeier gerade Ex-Kanzlerin Merkel die höchste Auszeichnung für ihre vermeintlichen Verdienste um unser Land ans Revers geheftet hat? Sie war es, die 2015 die Schleusen für Scharen von jungen Männern geöffnet hat, deren größtenteils archaisches Rollenverständnis und primitives Frauenbild hier nicht einmal ansatzweise her passt. Und dieser Zustrom hält an. Es wird freilich schwieriger, den Deutschen diese Männer noch als Bereicherung zu verkaufen. Wir von der AfD fordern deshalb nicht nur die sofortige Abschiebung von straffällig gewordenen Migranten, sondern auch den sofortigen Stopp weiterer Zuwanderung. Und bis dahin werden wir das Ausmaß von sexualisierter oder Messergewalt öffentlich machen.
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Quelle: AfD Bundesverband